Miete 3 Schlafzimmer wohnung von 127 m² in Wien

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Sehr schöne und großzügige Altbau-Wohnung - Bezug nach Teil- Sanierung  -  in einem wunderschönen Stilaltbau in der 1. Liftetage -  diese gliedert sich wie folgt:

ein geräumiges zentrales Vorzimmer
3 große Zimmer mit Ausrichtung auf die Hollandstrasse zentral begehbar - davon 1 Durchgangszimmer, um ins Badezimmer zu gelangen
Modernes Badezimmer mit Badewanne, WC und Waschmaschinen-Anschluss
großer Abstellraum separat 
geräumige Küche separat unmöbliert - Hierzu erhält der Mieter einen Kostenersatz für Herd und Spüle in Höhe von EUR 862,00 
1 WC separat mit Handwaschbecken
Neue Holz-Kastenfenster mit isolierten Innenflügeln
Stiltüren
Parketten
Gasetagenheizung 
Garagenplätze im Haus - falls frei separat anmietbar
Fahrradraum
Kellerabteil auf Anfrage
Die Kosten verstehen sich ohne Energie - Strom und Gas separat und nach Verbrauch!

gute Verkehrsanbindung Nahe U4 Schwedenplatz, Nähe der Innenstadt, Karmelitermarkt

Linie 2 "ums Eck" Einkaufsmöglichkeiten über den Karmelitermarkt und Hollandstrasse, diverse Autobuslinien in Fußwegdistanz

Unbefristete Anmietung

Weitere Informationen

Doppelmakler: NEIN
Wirtschaftliches Naheverhältnis: JA
Die Kosten verstehen sich ohne Energie - Strom und Gas separat und nach Verbrauch!
Generell sieht die Hausverwaltung eine Mindestmietdauer von 2 Jahren vor. Im Einzelfall hat dies aber immer der Verwalter zu entscheiden.
Mietzinsbildung: MRG
Gerne können Sie auch direkt über unsere Seite,  rezina-t  ein Suchprofil anlegen, oder wir besprechen persönlich Ihre Wünsche und können Ihnen ggf. gleich weitere Immobilien anbieten.

Der Immobilienmakler erklärt, dass er – entgegen dem in der Immobilienwirtschaft üblichen Geschäftsgebrauch des Doppelmaklers – einseitig nur für den Vermieter tätig ist.
Die Hollandstraße (2, Leopoldstadt) erhielt ihren heutigen Namen mit 6. November 1919 vom Stadtrat zur Erinnerung an die von Holland der Stadt Wien geleistete humanitäre Hilfe.
Vorher hieß sie - bis 1857 - Große beziehungsweise Kleine Ankergasse, nach den Hauszeichen "Zum großen Anker" beziehungsweise "Zum kleinen Anker". Die zwischen den beiden Ankergassen bestehende Häuserzeile wurde dann entfernt, wodurch eine wesentlich breitere Straße entstand. Von 1883 bis 1919 trug diese den Namen Stephaniestraße, und zwar zu Ehren von Kronprinzessin Stephanie, Gattin und ab 1889 Witwe von Kronprinz Rudolf.

Der Straßenzug bildete die westliche Begrenzung des jüdischen Gettos. Er setzt sich vom Karmelitermarkt nordwärts in der Leopoldsgasse fort. Die Kreuzung der Hollandstraße mit der den Donaukanal begleitenden Oberen Donaustraße erhielt 1998 den Namen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz (siehe Raiffeisenzentrum).